wir für pänz e.V.
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COVID-19 hat die Welt fest im Griff. Die wirtschaftlichen Folgen sind verheerend. Doch was ist mit den Folgen für das Sozialwesen? Wie sich die Krise konkret auf die Arbeit eines Vereins wie
wir für pänz e.V. auswirkt, erläutert Geschäftsführerin Petra Gast im Interview.
Der Förderverein der GGS Poller Hauptstraße hat 1.500 Euro für dem Projekt "pänz kreativ" gespendet.wir für pänz sagt herzlichen Dank für diese tolle Unterstützung. Das Projekt "pänz kreativ" gibt seit 2010 Kindern und Jugendlichen mit Autismus-Spektrum-Störung die Möglichkeit, sich mit eigenen Kunstprojekten kreativ und künstlerisch auszudrücken und im Austausch mit anderen auszuprobieren.
Die Stadt Köln hat beschlossen, die KiWi-Besuche ab Mai langsam und unter Gewährleistung der Hygieneschutzbestimmungen und unter Berücksichtigung der Vorgaben der Bundesregierung zum Kontaktverbot, wieder anzubieten. Dies bedeutet, dass wir im Moment eine Ausnahmeregelung gefunden haben und die „KiWi-Besuche“ derzeit nicht wie üblich bei Ihnen zu Hause stattfinden. Sie haben während dieser Zeit die Möglichkeit, das „KiWi-Gespräch“ wahlweise in Form eines gemeinsamen Spaziergangs oder in einem Raum über Ihren KiWi-Träger vor Ort zu erhalten. Sie werden seitens des für ihren Stadtbezirk zuständigen Jugendhilfeträgers in einem gesonderten Schreiben über einen Termin informiert oder können sich für eine Terminvergabe direkt an ihren KiWi-Träger wenden. Wir bitten Sie, zum Termin eine eigene (Behelfs-) Maske mitzuführen.
Mit 5.000 Euro unterstützt der SI Club Köln-Kolumba zum wiederholten Male die Eltern-Kind-Gruppen in Köln-Ostheim. Petra Gast, Geschäftsführerin von wir für pänz e.V., sagt mit ihrem Team ganz herzlichen Dank für die großzügige Spende. „ Unsere Kinder können jegliche Unterstützung gebrauchen und wir freuen uns über die kontinuierliche Hilfe der tatkräftigen Frauen von Köln-Kolumba“, so Gast. Überreicht wurde der Scheck aufgrund der Kontaktbeschränkungen im Zuge der Corona-Pandemie von der Club- Präsidentin Claudia Zeißig auf digitalem Weg.
wir für pänz sagt danke an alle Mitarbeiter:innen, die auch in der Corona-Krise täglich in der ambulanten Kinderkrankenpflege, in der ambulanten Kinder- und Jugendhilfe sowie in der Kinderbetreuung wichtige Arbeit leisten. Wir applaudieren jeden Tag nicht für unsere Mitarbeiter:innen, sondern für alle anderen, die im Einsatz für unser Land sind. Machen Sie mit!
Die„Jeckenklinik am Rhing“, zu der die Lost Sisters e.V. anlässlich der 17. Weiberfastnachts-Party geladen hatten, war wieder ein voller Erfolg. Seit Jahren untersützt die Karnevalsgesellschaft Initiativen und Vereine, die sich für Kölner Kinder einsetzen. Und wir für pänz war auch wieder dabei.
Gemeinsam mit Bürgermeisterin Elfi Scho-Antwerpes und Bürgermeister Hans-Werner Bartsch hat Dr. Robert Reinermann, Geschäftsführer von VdS (Vertrauen durch Sicherheit), 5.000 Euro an wir für pänz e.V. überreicht. Dank der großzügigen Spenden von Mitarbeiter:innen und Kunden kamen wieder insgesamt 20.000 Euro zusammen, die an vier ausgewählte Vereine und Initiativen übergeben wurden.
Die Idee, Prävention von klein an konsequent umzusetzen, fand Uniplan so gut, dass die Kölner Agentur für Brand Experience die Eltern-Kind-Gruppen von wir für pänz mit einer Spende in Höhe von 3.000 Euro unterstützt. Zudem hat sich eine Mitarbeiterin ein Bild der Arbeit vort Ort machen können.
Auch in diesem Jahr sind unsere pänz reich beschenkt worden. Viele wunderbare Geschenke, individuell verpackt und auf die Bedürfnisse unserer besonderen Kinder zugeschnitten, gab es vom Kaufhof Köln, von der RheinEnergie, von den Kölner Firmen valtech, convidera, kalaydo und von meinestadt. Das Team von wir für pänz bedankt sich im Namen seiner pänz für diese tolle und engagierte Unterstützung.
Die von wir für pänz veranstaltete Podiumsdiskussion zum Thema „Am Limit – Fachkräftemangel in der Kinderkrankenpflege“ war ein voller Erfolg. Knapp 100 Gäste fanden den Weg ins Studio Dumont und verfolgten eine lebhafte Diskussion. Schnell wurde klar, dass es einfache und schnelle Lösungen nicht geben wird. Einig waren sich die Podiumsteilnehmer darin, dass es mehr Ausbildungsplätze und weiterer bilateraler Gespräche mit der Politik bedarf, um konkret tätig werden zu können.